Der Pfad der musikalischen Weiterbildung war wieder von einigen Gitarristen gesäumt, die bis dato noch nicht den Weg in des Autors Gehörgang fanden. Der erste Vertreter ist Tommy Emmanuel, von dem man zwingenst andere Lieder sichten sollte, da sich Virtuosität und Brillianz dieses Künstlers nicht in “einem” Video darstellen lassen. Somit eher ein kleiner Aperitif und wem es schmeckt, auf Youtube steht noch ein Buffet auf dem Programm.
Anschließend schließt sich Justin King an, der mit einem innovativen Spielstil aufwartet. Leider spielt er in anderen Lieder wegen zu hohem Popratings eher die zweite Gitarre.
Zwecks Frauenquoteneinhaltung bildet Kaki King den Abschluss dieses kleinen Führers durch den Gitarrenolymp der Unbekannten. Schade einzig, dass sie im (cheesy) Video etwas finster dreinblickt.
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